Was muss ich mitbringen?

++++ Auf Grund von Corona empfehlen wir, sofern vorhanden, eigenes Equipment (Matte, Blöcke, Decke) mitzubringen. Ebenso stellen wir derzeitig keine Getränke bereit, weil wir beim Spülen der Gläser keine ausreichenden Sicherheitsstandards einhalten können +++

 

Generell gilt aber:

Wenn Du zu uns in den Unterricht kommst, brauchst Du außer Deiner Yoga-Kleidung sonst aber gar nichts mitzubringen. Bequem sollte sie sein und Dir Bewegungsfreiheit bieten. Für die Endentspannung solltest Du Dir vielleicht etwas Warmes (Socken, eine Jacke o.ä.) zurecht legen, damit Du im Liegen nicht auskühlst.  Matten, Blöcke, Gurte, Decken und Augenkissen stelle ich Dir im Kursraum zur Verfügung.

 

Ablauf der Yogapraxis

  1. Anfangsmeditation, in der Atemübungen, das Loslassen und das Ankommen im Hier und Jetzt von großer Bedeutung sind.
  2. Mobilisierung und Warm-Up des Körpers, um Verletzungsrisiken zu minimieren.
  3. Spezifische Vorbereitung der Endhaltungen.
  4. Korrekte und gesundheitsfördernde Ausführung der Endhaltungen, die häufig fließend im Einklang mit der Atmung (Vinyasa) ausgeübt werden.
  5. Shavasana, die wichtige Endentspannung, zumeist im Liegen:  Hier lernst Du nochmals auf besondere Weise, loszulassen und zu entspannen.

5 gute Gründe Yoga zu üben

  1. Körperliche Fitness und Gesundheitsförderung:
    Yoga hilft Dir Deinem Körper auf vielfältige Weise Gutes zu tun: Du wirst insgesamt beweglicher und fitter, denn: Du mobilisierst Deine Gelenke, v.a. die Wirbelsäule. Du kräftigst den ganzen Körper und Du dehnst verkürzte Muskulatur. Du stärkst Deinen Kreislauf und förderst Dein Immunsystem. In Summe ergibt dies ein ausgeglichenes Körpergefühl.
  2. Fokussierung: 
    Viele Menschen beginnen Yoga wegen der oben genannten Auswirkungen auf ihren Körper. Aber Yoga hilft Dir auch, Deine Konzentration zu steigern. Die Ausübung der Yoga-Asanas und von Atemübungen fördert die Koordination von Körper und Geist. Durch das Lenken Deines Fokus' auf die Ausführung der Übungen, kommst Du weg vom Denken und Hin zum Spüren
  3. Mehr Kontakt zu Dir selbst:
    Während Du übst, bist Du im ständigen Kontakt mit Dir selbst. Es gelingt Dir, das Leben im Außen für die Momente Deiner Yogapraxis aufzugeben und nur auf Deine innere Stimme zu hören. Sie sagt Dir verlässlich, was gut oder schlecht für Dich ist. So erfährst Du vieles über Dich, dem Du zuvor nie Gehör geschenkt hast. Du lernst nur so weit zu gehen, wie es Dir selbst gut tut, Deine Grenzen zu er- und anzuerkennen und im Hier und Jetzt zu bleiben.
  4. Entspannung:
    Yoga hilft Dir, Dein Hamsterrad zu verlassen und die Gedanken an Deinen Alltag hinter Dir zu lassen. Du kannst loslassen und Dich entspannen.
  5. Leichte Ausübung:
    Yoga ist für jeden geeignet, Du brauchst nicht viel Ausrüstung und kannst immer und überall praktizieren.
Claudia Martin
Claudia Martin